Die Untersuchung analysiert ausgewählte Crowdsourcing- und Crowdfunding-Plattformen aus dem deutschsprachigen Raum, beleuchtet deren Rolle für das Stadtmachen von Bürgerinnen und Bürgern und zeigt ihre Qualitäten, aber auch Probleme auf. Deutlich wird: Sollen die Platt-
formen zu hilfreichen Werkzeugen für eine co-kreative Stadtentwicklung werden, braucht es verbindliche Kooperationen – vor allem zwischen zivilgesellschaftlichen und kommunalen Akteuren.
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